Vorschau

 

Liebe Gäste des L wie Materie,

die 1:1 CONCERTS sind zurück!!

Nachdem wir 2020 unvergessliche Momente mit dem einzigartigen Konzertformat gemeinsam erlebt haben, legen wir in diesem Jahr noch eins drauf!!

Unter dem Motto EIN KLANG mit der Natur finden 60 intime Konzerte in Kooperation 1:1 CONCERTS dem Haus Baden und uns, dem L wie Materie statt.
Musiker*innen von Zürich bis Kißleg spielen klassische und zeitgenössische Stücke, eigene Kompositionen und improvisieren an bezaubernden Orten in Salem.
Es sind nur noch wenige Ticket verfügbar. Jetzt buchen: 1:1 CONCERTS Tickets

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und auf viele neue Gäste die von diesem Projekt erfahren!!

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Förderern, die uns bei der Umsetzung helfen!

 

 

 

Aktuelle Ausstellung

Alles ist möglich

Derzeit bewegen wir uns an der Schnittstelle zwischen Hoffnung und Illusion.
Auf den Weg machen wir uns mit den unterschiedlichsten Fortbewegungs- und Hilfsmitteln. Wir begegnen Sphären und Orten einer scheinbar heilen Welt. Ob es die lediglich in unseren Vorstellungen gibt wollen wir genauso erörtern, als auch die Tatsache, dass es nicht nur Träume sondern auch Alpträume gibt, die uns schlaflose Nächte bereiten.

Ausgestellt sind dokumentarische Fotos von einigen Büchsen, die uns als Leihgaben für die Performance die Büchse der Pandora – die Hoffnung stirbt zuletzt mit Jeannine Hirzel (CH) zur Verfügung gestellt wurden.
Deren individueller Inhalt ist mit der Hoffnung verknüpft und erlaubt einen subjektiven Einblick in die vielschichtige Thematik.

Hinzu gekommen sind ebenfalls persönliche Vorstellungen von Menschen, die der Bitte der Künstlerin Irina Valkova nachgekommen sind, einen imaginierten Blick aus einem Fenster aufzuschreiben. Aus diesen Aufzeichnungen entwickelt die in Bielefeld lebende Künstlerin eine Reihe von Gemälden, die im November hier im L wie Materie gezeigt werden.

Photographien von Matthias Schenkl erzählen von Sehnsuchtsorten, deren Zugang ein zweischneidiges Schwer sein kann.

Die Werke von Johanna Knöpfle beschreiben ebenfalls eine verschobene Wahrnehmung. Zudem entwickelt sie praktische Beispiele neuer Fortbewegungs- und Handlungsmittel um die gewünschten Ziele zu erreichen.

 

Tipp: Derzeit sind neue großvormatige Gemälde von Johanna Knöpfle in dem exklusiven Showroom von dem Möbeldesigner  Axel Heizmann zu sehen. Diese Kombination eröffnet eine fantasische Welt zwischen präziesem Handwerk in Form von zeitlosen Möbeln und einer Malerei, die zum eintauchen und abheben verleitet – eine Entdeckung!!

Showroom Axel Heizmann: Längerach 18 in 78354 Sipplingen

Vorherige Anmeldung unter:

Tel: 0049  (0) 7551 94 84 53      
Mobil: 0162 963 36 31

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

Wir hoffen, dass Sie Lust auf einen Besuch bekommen haben!

Bis bald im L wie Materie – zeitgenössische Kunst in Salem

 

 

 

 

das L ist ein Raum für Materie, für zeitgenössische Kunst.

Unserer Philosophie liegt zu Grunde, dass sich stehts alles im Wandel befindet. Die Kunst und das, was die Kunst und uns Menschen bewegt. Doch manchmal wünscht man sich, dass alles so bleibt wie es ist. Leider ist das ein Traum, der nur allzu oft zerplatzt.

Die Veränderungen die sich derzeit in der Welt vollziehen sind derart turbulent, das sie einem Orkan gleichkommen. Wir möchten trotz der dramatischen Situationen die sich allerorts abspielen, sei als Kriege, Unterdrückung oder Naturkatastrophen, Sie mit unserer Arbeit darauf aufmerksam machen, dass die Kunst ein Ventil oder ein Medium sein kann, um über unaussprechliches oder unfassbares zu kommunizieren. In diesem Sinne ist das L wie Materie ein Ort, an dem wir zusammenkommen, um uns über Visionen für die Zukunft auszutauschen und sie somit gemeinsam gestalten.

 

 

 

 

L wie Materie
Schlossbezirk Forsthaus 1, 88682 Salem
Neue Öffnungszeiten: Fr. – So. 14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung unter 07553 828148
Januar & Juli geschlossen

 

 

 

 

 

L – Hintergrund
zeitgenössische Kunst in Salem

2017 wurde mit dem L wie Materie der Grundstein für eine langfristige Präsenz zeitgenössischer Kunst in Salem gesetzt.

Vermittlung und Verkauf
Hier im L, den privaten Ausstellungsräumen für zeitgenössische Kunst, möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere künstlerische Arbeit ermöglichen, diese zum Diskurs bereitstellen und uns über Sachverhalte, Standpunkte und fiktive Ideen mit Ihnen austauschen und diskutieren. Unsere Türen stehen Allen offen, die den Dialog mit uns und der Kunst suchen.

Wir präsentieren unsere eigenen Werke dauerhaft in Form von Wechselausstellungen in den Räumlichkeiten des L, die uns als Wohn – und Ausstellungsräume dienen. Das Spektrum reicht von Photographie über Bildhauerei, Malerei, Installation bis zur Objektkunst.

Darüber hinaus laden wir gezielt Gastkünstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, bei uns ihre Arbeiten aus den Bereichen der Musik, der Literatur, der darstellenden als auch der bildenden Kunst zu präsentieren, um ein erweitertes Spektrum an zeitgenössischen Positionen zu zeigen. Wir fördern den interdisziplinären Austausch von Künstler*innen, um eine breitere Vernetzung im In- und Ausland voranzutreiben. Ein bis zweimal im Jahr werden Projekte realisiert, die durch das L wie Materie einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.

Durch den persönlichen Kontakt mit uns ist ein intensiver Austausch über die Kunstwerke möglich, zudem erfahren Sie Hintergründe und Gedankengänge über die entstandenen Arbeiten aus erster Hand. Gerne führen wir Sie in die jeweilige Ausstellung ein. Selbstverständlich können die ausgestellten Werke nicht nur betrachtet und erörtert, sondern auch von Ihnen erworben werden. Wir beraten Sie, wenn Sie sich für einen Kunstkauf interessieren. Es ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.

 

Wir freuen uns auf ein anregendes Miteinander.

Es grüßen Johanna Knöpfle & Matthias Schenkl

 

Wenn Sie über Neuigkeiten und die wechselnden Ausstellungen informiert werden wollen, nehmen wir Sie gerne in den Verteiler auf. Einfach kurz eine Mail mit Ihrem Namen und dem Hinweis „Verteiler“ an post@l-wie-materie senden.
Ihre Daten werden ausschließlich von uns für die Werbezwecke des L verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
Wenn Sie keine weiteren Benachrichtigungen mehr wünschen, bitten wir um eine Mail mit dem Stichwort „löschen“, und Sie werden umgehend aus unserem Verteiler entfernt und Ihre Daten gelöscht.

 

 

Über uns:

Johanna Knöpfle ist auch Johanna Schenkl, also Künstlerin und Gastgeberin in den Räumen des L.

Die gelernte Holzbildhauerin sieht ihre Wurzeln in der handwerklichen Tätigkeit, aber ihr künstlerischer Ausdruck reicht von der Zeichnung über die Malerei bis hin zu Objekten und Installationen. Das Holz bleibt häufig Bezugspunkt in ihrer Kunst, doch ist der Werkstoff oftmals nicht mehr als Solcher anzutreffen. Chemische und natürliche Substanzen vermischen sich in ihrer Kunst zu einem ausdrucksstarken Cocktail. So entstehen Körper, in denen die Kraft der massiven Skulptur und die Feinheit einer nahezu transparenten Plastik vereint sind.  Ihr Anliegen ist es, abstrakten Gefühlen, grundlegenden gesellschaftlichen und menschlichen Bedürfnissen, Zwängen und Fragen einen Körper zu geben, um den Menschen die Möglichkeit zu eröffnen Teil des Konstrukts zu werden und sich in der Kunst wieder zu finden.

link zur website der Künstlerin: http://www.go-johanna-knoepfle.de

Matthias Schenkl, Photograph & Gastgeber im L

Sein scharfer Blick gilt dem Unscheinbaren. Matthias Schenkl will uns mit seinen Photographien auf das Einfache aufmerksam machen. Denn oft genug wird vergessen, das genau darin alles enthalten ist, man muss nur genau hinsehen.  Seine Hauptinspirationsquelle ist die Natur, dabei spielt für ihn die Ästhetik die zentrale Rolle. Ob er die Objekte, die ihm vor die Linse geraten wie Gemälde wirken lässt, sich ein Detail herauspickt oder nur noch schemenhafte Umrisse zu Tage befördert, hängt vom Motiv, der eingesetzten Technik, die von analog bis digital reicht,  und seiner künstlerischen Interpretation dessen ab. Die so entstandenen, unbearbeiteten Bilder entfalten ihre ganze Schönheit in einem hochwertigen fine Art Print oder in handgefertigten Silbergelatine Abzügen.